AK Ausbildungsfonds
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Menschen sollen sich nicht an das System anpassen, sondern das System an die Menschen – dort möchte die she:works GmbH ansetzen.
Im Pilotprojekt „Technology – ready4girls“ möchten wir gemeinsam mit teilnehmenden oberösterreichischen Unternehmen und deren Lehrlingen (M|W|D) und Ausbildner:innen im Rahmen eines innovativen Workshop Konzeptes, unter anderem neuartige digitale wie auch technische Methoden aufzeigen, um in Form eines Werte Boost Camps für Lehrlinge und Ausbildner:innen einen nachhaltigen Veränderungsprozess auslösen.
Dieser Veränderungsprozess soll das Arbeitsumfeld von jungen Technikerinnen positiv begünstigen, um Ausbildungsabbrüchen entgegenzuwirken und eine langfristige Etablierung im gewählten Berufsfeld zu ermöglichen
Im 5-tägigen Social:TecVenture, welches in der Grand Garage stattfindet, werden Werte hinterfragt und die Teamfähigkeit gestärkt. Dieser Prozess wird durch Expert:innen wie Markus Pollhamer (innoviduum.at), Uschi Bründl (starlim-sterner.com), Gerald Priewasser-Höller (FREIGANG), INNERversum, Birgit Ellinger und Trainer:innen der Grand Garage begleitet und angestoßen.
Lehrlinge uns Ausbildner:innen aus folgenden Unternehmen nehmen teil::
- Magistrat Linz
- Siemens AG
- ÖBB – Österreichische Bundesbahn
- Sprecher Automation
- she:works GmbH young talents
Gefördert aus Mitteln des AK-Ausbildungsfonds der Arbeiterkammer Oberösterreich
Gesponsert von
Partner:
AK Zukunftsfonds
Brücken bauen für eine gemeinsame she:works GmbH
She:works GmbH hat durch die Zusage der Förderung des Zukunftsfonds der AK OÖ die Möglichkeit erhalten die Kommunikation zwischen den 5 Standorten nachhaltig zu verbessern und somit Arbeitsabläufe für alle Mitarbeiter:innen zu erleichtern. Für die she:works GmbH liegt die Innovationskraft und der digitale Verbesserungsprozess dieses Projektes darin, durch eine bewusste Mischung und einem gezielten Einsatz digitaler und analoger „Begegnungsmöglichkeiten“ eine standortübergreifende „Wir-Kultur“ in der Organisation zu schaffen die trotz der räumlichen Distanz spürbar und erlebbar ist.
Digitaler Projektteil – „Moodle goes Intranet“
Moodle goes Intranet fördert ein gestärktes, standortübergreifendes „Wir-Gefühl“. Die Zusammenarbeit und der virtuelle, zeitunabhängige Austausch privat und beruflich zwischen den Bereichen und Mitarbeiter*innen wird gefördert, gestärkt und ermöglicht. Durch die App auf dem Firmentelefon haben die Kolleg*innen die Möglichkeit das Intranet jederzeit abzurufen. Über dieses digitale Tool wird die Kommunikation nachhaltig verbessert.
Analoger Projektteil – „Hot Desk“
Der Hot Desk bietet einen attraktiven und effizienten Platz für einen spontanen, bereichsübergreifenden Austausch, effektiven Support und verstärkt die Präsenz der mobilen Mitarbeiter*innen an den Standorten. Jeder Standort bekommt einen dynamischen Arbeitsplatz, der als Marktplatz zum Austausch dient und die Kommunikation vor Ort stärkt.
„Gefördert mit Mitteln aus dem Zukunftsfonds „Arbeit Menschen Digital“ der AK Oberösterreich“
Mit freundlicher Unterstützung von
